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English version Hallo! Hi! Salut! (übers Lernen)
Spruchweisheit |
Kommentar |
1. Wer sich ein Bild macht vom Glück, der nimmt es nicht wahr, wenn es ihm über den Weg läuft und dem Bild nicht entspricht. (?/Sven) |
Gilt das auch für die "Traumfrau"? |
2. Die wahren Optimisten sind nicht überzeugt, dass alles gut gehen wird, aber sie sind überzeugt, dass nicht alles schief gehen kann. (?/Tassilo) |
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3. Jeder geliebte Gegenstand ist der Mittelpunkt eines Paradieses. (Novalis/woko) |
Und wie wäre es mit Menschen? |
4. Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust. (Tolstoi/woko) |
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5. Jeder Schlag, den unsere Wut austeilt, wird uns letzten Endes selbst treffen. (W. Penn/woko) |
Hass zerfrisst einen selbst und stört die Gehassten meist wenig. |
6. Alle Grausamkeit entspringt der Schwäche. (Seneca/woko) |
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7. Es ist besser, sich oft zu widersprechen, als sich oft zu wiederholen. (F. Bondy/woko) |
Alles verändert sich, alles ist im Fluss. Pantha rhei. |
8. Das Leben ist Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeit des Radiergummis. (O. Kokoschka/woko) |
bzw. ohne die Korrekturmöglichkeit der PC-Tastatur |
9. Geschichte handelt fast nur von schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. (Nietzsche/woko) |
vor allem handelt "die Geschichte" immer nur von den "Großen" und nie den "Kleinen" |
10. Mut ist oft nur ein Mangel an Einsicht, während die so genannte Feigheit auf ausgeprägtem Tatsachensinn beruht. (Jouvenel/woko) |
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11. Man muss es so einrichten, dass einem das Ziel entgegenkommt. (Th. Fontane/woko) |
ebenso bzgl. des Geldes, der Liebe, usw. |
12. Man klagt so sehr bei jedem Schmerz und freut sich so selten, wenn man keinen hat. (Lichtenberg/woko) |
das Positive wird als selbstverständlich hingenommen; der Lehrer streicht meist nur die Fehler an, selten lobt er die richtigen und guten Passagen |
13. Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit. (W. S. Maugham/woko) |
Mut zur Wahrheit |
14. Eine Entschuldigung ist ein gutes Mittel, das letzte Wort zu haben. (P. E. Schumacher/woko) |
Fehler zuzugeben fällt schwer, erfordert ein hohes Selbstbewusstsein |
15. Angewohnheiten kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe. (M. Twain/woko) |
Abgewöhnung ist ein langwieriger Prozess |
16. Auch wer um die ganze Welt reist, um das Schöne zu suchen, findet es nur, wenn er es in sich trägt. (R. W. Emerson/ woko) |
gilt auch für Glück, Freude, Wohlbefinden, Ruhe, usw. |
17. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. (?/woko) |
gilt auch für andere Dinge und klingt doch viel schöner als "... ist Geschmackssache" |
18. Schrecklich sind die Anspruchslosen: die nicht fordern, gewähren auch nicht. (P. Hille/woko) |
wer nicht hassen kann, kann auch nicht lieben, ist gleichgültig, desinteressiert? |
19. Jeder Mensch kann alles - aber muss auch zu allem bereit sein. (A. Mahler-Werfel/woko) oder: Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen. (G. Mazzini/woko) |
Grundsatz des Positiven Denkens oder: Wer sagt "ich kann nicht" meint oft "ich will nicht"; wer sagt "ich will nicht" meint oft "ich kann nicht" |
20. Alles, was deinem Leben Frieden vermittelt, ist das Bedeutendste, was es gibt. (A. McDowell/woko) |
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21. Alles was man hat, ist das Hier und Jetzt. Die Vergangenheit ist weg, und was in Zukunft sein wird, weiß keiner. (TV/woko) |
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22. Die Qualität eines Tages zu beeinflussen, das ist die Höchste aller Künste. (Thoreau/woko) |
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23. Life is a journey - travel it well ! (Touristik Reklame/woko) |
"Das Leben ist eine Reise - mach das Beste daraus." |
24. Jeder ist seines Glückes Schmied. (deutsches Sprichwort) |
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25. Life is what you make it. (Songtitel/woko) |
"Leben ist das, was ,man daraus macht." |
26. Auch der weiteste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. (Postkarte/woko) |
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27. Vergessen und Verdrängen schafft Ruhe, aber keinen Frieden. (TV/woko) |
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28. Nur wenn du dich für andere interessierst, bist du für andere interessant. (Tipps zum Sprachenlernen/woko) |
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29. Wer fragt, führt. (?/woko) |
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30. Narben der Seele sieht man nicht. (Buchtitel/woko) |
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31. Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie sein wollen. (A. Lincoln/woko) |
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32. Denke daran, dass das, was dich wie an unsichtbaren Fäden hin- und herzieht, in deinem Innersten verborgen ist. (M. Aurel/woko) |
Schau an, der alte Römer hat schon ge-Freud-elt! Es wird eigentlich nie etwas völlig Neues erfunden oder entdeckt? Es ist höchstens eine Kombination aus Bekanntem? |
33. Natürlich zu sein, ist die schwierigste Pose, die man einnehmen kann. (O. Wilde/woko) |
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34. Das Gefühl von Gesundheit erwirbt man erst durch Krankheit. (Lichtenberg/woko) |
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35. Dass die Welt im Argen liegt, ist eine Klage, die so alt ist wie die Geschichte. (I. Kant/woko) |
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36. Everything will be all right in the end, if it is not all right then it is not the end. (?/~Z~ from CDN) |
"Alles ist am Ende in Ordnung, wenn es nicht in Ordnung ist, dann ist es nicht das Ende." |
37. Wir sind so gewohnt, uns vor anderen zu verstellen, dass wir uns am Ende vor uns selbst verstellen. (La Rochefoucauld/woko) |
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38. Everybody's friend is nobody's friend. (?/woko)Ein Freund aller ist niemands Freund. (Aristoteles/woko) |
"Wer jedermanns Freund sein will, ist niemandens Freund." Man kann es eben nicht allen recht machen ... Wer kein "Profil" hat, macht sich verdächtig, wird beargwöhnt. |
39. Selbst eine kleine Person kann den Lauf der Dinge ändern. (aus: Herr der Ringe?/woko) |
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40. Wie sehr man sich bei Gewaltanwendung dem angleicht, was man zu bekämpfen versucht ... (J. Fischer ?/woko) |
das Sandkorn im Getriebe |
41. Terrorismus lebt nicht von der Tat, sondern von der Reaktion darauf. (Darmstädter Echo/woko) |
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42. Fast nie kommt ein Mensch aus Vernunft zur Vernunft. (Montesquieu/woko) |
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43. Zerstreuung ist das Vergnügen jener, die Angst vor sich selber haben. (A. Pope/woko) |
das Prinzip der Ablenkung |
44. Glücklich das Volk, dessen Geschichte sich langweilig liest. (Montesquieu/woko) |
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45. Es ist durchaus möglich, dass jemand weniger Intelligenz, aber mehr Verstand hat als wir selber. (A. Strindberg/woko) |
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46. Die Verantwortung, diese ungeliebte Schwester der Freiheit ... (U. Böschemeyer/woko) oder: Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten. (G. B. Shaw/woko) |
Rechte und Pflichten |
47. Man wird von anderen so behandelt, wie man behandelt werden will. (woko) |
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. |
48. "Sie ist ein viel besserer Freund - sie versucht nicht, dich zu ändern." (TV- Film/woko) |
(sie liebt dich so, wie du bist) Ein Partner kann seinen Partner nicht therapieren. Ein Lehrer kann seine Schüler nicht therapieren. |
49. "Wovon willst du eigentlich ablenken, indem du so viel Aufmerksamkeit für diese Sache erregst? (woko) |
das ist wie mit einem defekten Auspuff zum TÜV fahren ... |
50. Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. (TV- Film/woko) |
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51. Illusions never change into something real. (Song/woko) |
"Illusionen werden niemals wahr." Sollten sie vielleicht auch nicht - sonst würden sie leicht zu "Desillusionen". |
52. Einen Kranken, der sich für gesund hält, kann man nicht heilen. (H. F. Amiel/woko) |
Gesunden, dich für krank halten ist auch nicht zu helfen (Moliere lässt grüßen) |
53. Wahrheiten rangieren wie die Brillanten nach der Zahl ihrer Facetten. (R. A. Schröder/woko) |
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54. Glück ist der Zustand, in dem man keine Sehnsucht nach Veränderung hat. (L. Rathenow/woko) |
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55. Man kann die Augen nur vor Tatsachen schließen, aber nicht vor Erinnerungen. (S. J. Lec/woko) |
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56. Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus. (H. G. Wells/woko) |
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57. Vorurteile sterben ganz langsam, und man kann nie sicher sein, dass sie wirklich tot sind. (J. Romains/woko) |
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58. Geld, der Meister aller Sachen, weiß aus Nein oft Ja zu machen. (H. A. Abschatz/woko) |
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59. Was natürlich ist, ist nie entehrend. (Euripides/woko) |
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60. Der verständige Zuhörer ist der Geburtshelfer meiner Gedanken. (Ch. Tschopp/woko) |
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61. Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen. (F. Werfel/woko) oder: Reich wird man erst durch die Dinge, die man nicht begehrt. (M. Ghandi/woko) |
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62. Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. (Moliere/woko) |
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63. Wer sich zu wichtig für kleine Aufgaben hält, ist meistens zu klein für wichtige Aufgaben. (J. Tati/woko) |
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64. Die Ideen sind nicht verantwortlich für das, was die Menschen aus ihnen machen. (W. Heisenberg/woko) |
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65. Die Zukunft ist unser Hemd, aber die Gegenwart ist unsere Haut. (E. Ionesco/woko) |
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66. Ein Freund ist einer, vor dem ich laut denken darf. (R. Emerson/woko) |
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67. Denken ist Reden mit sich selbst. (I. Kant/woko) |
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68. Mancher ist für die Wahrheit, solange die Wahrheit für ihn ist. (Ch. Tschopp/woko) |
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69. Unsere Gegner sind Lehrer, die uns nichts kosten. (F. de Lesseps/woko) oder: Auch vom Feind kommt häufig ein guter Rat. (Aristophanes/woko) |
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70. Nichts ist trauriger als der Tod einer Illusion. (A. Koestler/woko) |
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71. Bete nur, wenn du glaubst, dass Gott dir antworten wird. |
Don't pray unless you believe God will answer. (?/shani) |
72. Sei glücklich mit dem, was du hast, und versuche das zu erreichen, was du willst. |
Be happy with what you have while working for what you want. (?/shani) |
73. Feiere selbst kleine Siege. |
Celebrate even small victories. (?/shani) |
74. Die wertvollsten Momente des Lebens kommen oft unangemeldet. |
Life's most treasured moments often come unannounced. (?/shani) |
75. Heirate niemals jemanden in der Hoffnung, dass er oder sie sich ändert. (schon gar nicht, dass du das bewerkstelligen kannst) |
Never marry someone in hope that they'll change. (?/shani) |
76. Glaube dem Ungesagten, denn das Schweigen der Menschen ist der Wahrheit näher als ihre Worte. |
Believe in the unsaid, for the silence of men is nearer to truth than their words. (?/shani) |
77. Die beste Sicht ist die Einsicht. |
The best vision is insight. (?/shani) |
78. Die Menschenrechte beginnen in der Nachbarschaft, in der Schule und am Arbeitsplatz, wo jeder Gerechtigkeit, Chancen und Würde sucht. |
Human rights begin in neighbourhood, school and workplaces where everyone seeks justice, opportunity and dignity. (?/shani) |
79. Unsere wissenschaftliche Stärke hat unsere geistige Stärke überholt: wir haben geleitete Raketen und missgeleitete Menschen. |
Our scientific power has outrun our spiritual power. We have guided missiles and mis -guided men. (?/shani) |
80. Wenn du einen guten Menschen triffst, versuche, seinem Beispiel zu folgen, und wenn du einen schlechten Menschen triffst, prüfe dich selbst, ob du nicht die gleichen Fehler hast. |
When you see a good man, try to follow his example, and when you see a bad man, search yourself for his faults. (?/shani) |
81. Drei mögliche Antworten:
- Sorgen wir dafür, dass es geschieht
- Es kann nicht passieren
- Was ist passiert?
Welche ist die deinige? |
Three responses: - Let's make it happen. - It can't happen. - What happened?
Which is yours? (?/shani) |
82. Was zählt ist wie du in den Stunden lebst, nicht die Anzahl der Stunden, die du lebst. |
What counts is how much you put in the hours, not the hours you put in. (?/shani) |
83. Zufall ist ein Wort ohne Sinn. Nichts kann ohne Ursache bestehen. (Voltaire/woko) |
bzw. entstehen |
84. Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto mehr vermag der Zufall sie zu treffen. (F. Dürrenmatt/woko) |
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85. Die Idee ist ein stehen gebliebener Gedanke. (H. Bergson/woko) |
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86. Man lebt nicht, wenn man nicht für etwas lebt. (R. Walser/woko) *** |
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87. Nicht deine Argumente überzeugen; du überzeugst. (Ch. Tschopp/woko) |
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88. Wie oft braucht man die Meinung der anderen, um seine eigene zu haben. (A. Dumas/woko) |
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89. Man weiß nicht, was genug ist, bevor man weiß, was mehr als genug ist. (W. Blake/woko) |
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90. Wer es zulässt, dass man ihn beleidigt, verdient es. (Corneille/woko) |
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91. Das Talent ist eine große Begabung, der zum Genie der Mut fehlt. (G. Depardieu/woko) |
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92. In der Einsamkeit lernt man sich selber zuzuhören. (A. Schweitzer/woko) |
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93. Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel. (Konfuzius/woko) |
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94. Abscheu vor einer Sache war noch nie der Schlüssel zu ihrem Verständnis. (H. v. Doderer/woko) |
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95. Man kann die Menschen nur von ihren eigenen Meinungen überzeugen. (Ch. Tschopp/woko) |
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96. Es gibt viele Religionen, aber nur eine Moral. (J. Ruskin/woko) |
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97. Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen sehen. (Goethe/woko) |
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98. Das Schönste im Leben ist nicht die Erfüllung, sondern die Erwartung der Erfüllung. (A. Magnani/woko) |
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99. Mit seinem kostbarsten Gut, der Zeit, geht der Mensch am verschwenderischsten um. (H. Laxness/woko) |
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100. Höhepunkt des Glücks ist es, wenn der Mensch bereit ist, das zu sein, was er ist (Erasmus/woko) |
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101. Es ist töricht, das Glück so zu behandeln, als ob man einen Anspruch darauf hätte. (S. de Madariaga/woko) |
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102. Derjenige, der sich mit Einsicht für beschränkt hält, ist der Vollkommenheit am nächsten. (Goethe/woko) |
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103. Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech. (F. Nietzsche/woko) |
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104. Die Gewalt lebt davon, dass sie von anständigen Leuten nicht für möglich gehalten wird. (J. P. Sartre/woko) |
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105. Keiner ist weise, der das Dunkel nicht kennt. (H. Hesse/woko) |
Ist Hesses Dunkel das Böse die seelische Not? |
106. Wer ohne Dummheiten lebt, ist nicht so klug, wie er glaubt. (La Rochefoucauld/woko) |
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107. Ein Mann ist alt, wenn er morgens ohne Wunsch aufwacht. (E. Ferrari/woko) |
ein Mensch (falsche Übersetzung von "uomo"?) - oder ist das bei Frauen anders? |
108. Kinder und Uhren dürfen nicht beständig aufgezogen werden, man muss sie auch gehen lassen. (Jean Paul/woko) |
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109. Bescheidenheit ist der einzig sichere Köder, wenn du nach Lob angelst. (Ph. Chesterfield/woko) oder: Lob ablehnen heißt, zweimal gelobt sein wollen. (La Rochefoucauld/woko) |
"fishing for compliments" |
110. Wer keine Zukunft hat, redet über seine Vergangenheit. (F. Luwein/woko) |
Nicht nur alte Menschen, sondern auch solche, die in einer Trennungsphase sind, tun das! |
111. Man muss sich die Freiheit nehmen, sie wird einem nicht gegeben. (M. Oppenheim/woko) |
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112. Die eingebildete Angst ist immer größer als die wirkliche. (T. Williams/woko) |
die Psychologen unterscheiden zwischen "Furcht" (wirklich, z. B. vor einem Löwen) und "Angst" (vor etwas Unwirklichem, im Geiste Übersteigertem, Eingebildetem, auch vor der Angst selbst!) |
113. Reif ist, wer auf sich selbst nicht mehr hereinfällt. (H. von Doderer/woko) |
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114. Meist belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge. (A. Schopenhauer/woko) |
Das trifft auch für Menschen zu! |
115. Humor tröstet die Menschen über das hinweg, was sie in Wirklichkeit sind. (A. Camus/woko) |
Nun, es gibt noch viele andere "Tröster" (aber zur Zeit scheint - angesichts des Comedy- Show- Booms - Humor - oder was man dafür hält - wirklich "in" zu sein ...) |
116. Die Faulheit ist der Hunger nach Dauer, Konstanz und Ewigkeit. ***(H. Kersten/woko) |
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117. Worte sind wie Röntgenstrahlen, wenn man sie richtig anwendet. (A. Huxley/woko) |
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118. Lass das Volk glauben, dass es regiert, und es wird sich regieren lassen. (W. Penn/woko) |
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119. Bei den meisten Leuten schwächt die Erinnerung an die Vergangenheit die Energie im Kampf um die Gegenwart und die Hoffnung auf Zukunft. (M. Gorki/woko) |
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120. Liebe ist das, was übrig bleibt, wenn das Feuer der Verliebtheit erloschen ist. (Film:Pelagia/woko) |
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121. Die Menschen möchten als Subjekte behandelt werden und andere als Objekte behandeln. (G. Voltella/woko) |
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122. Wenn die Reklame keinen Erfolg hat, muss man die Ware ändern. (E. Faure/woko) |
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123. Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht. (W. Rathenau/woko) |
bzw. von der Angst |
124. Wahrheit verletzt nie den, der sie spricht. (Lichtenberg/woko) |
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125. Wir irren allesamt, nur jeder irrt anders. (Lichtenberg/woko) |
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126. Durch Vernunft, nicht aber durch Gewalt soll man die Menschen zur Wahrheit führen. (D. Diderot/woko) |
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127. "Die gute alte Zeit" war die Ursache der schlechten neuen. (Ch. Tschopp/woko) |
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128. Wir stehen immer noch vor der Tür, hinter der die großen Antworten warten. (A. Miller/woko) |
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129. Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr. (M. Walser/woko) |
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130. Beim Ratgeben, versuche deinem Freund zu helfen, nicht, ihm zu gefallen. (Solon/woko) |
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131. Eine Meinungsumfrage unter Löwen ergab: Die Mehrheit lehnt den Käfig ab, wünscht jedoch eine geregelte Verpflegung. (E. R. Hauschka/woko) |
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132. Man ist jung, solange man die beglückenden Kontraste zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten genießen kann. (H. Nicolson/woko) |
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133. Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung. (H. G. Wells/woko) |
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134. Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale. (P. Picasso/woko) |
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135. Mit der Zeit kommen die Menschen immer noch am wenigsten zurecht. (B. Strauß/woko) |
Damit ist nicht nur Unpünktlichkeit gemeint, sondern mangelhafte Zeitplanung, -organisation und vor allem Zeitausnutzung. Manche Leute verhalten sich so, als hätten sie noch ein paar Ersatz- Leben im Schrank (wie in manchen Computerspielen) |
136. Je mehr erlaubt ist, desto langweiliger wird das Erlaubte. (Th. Wilder/woko) |
oder: "forbidden fruits taste sweetest" (verbotene Früchte schmecken besonders süß) |
137. Einfühlung nennt man die Gabe, von sich nicht auf andere zu schließen. (A. Malraux/woko) |
Wie oft schließt man von sich auf andere (z. B. in der Eifersucht); wie werden die eigenen Maßstäbe an anderen angelegt, auch in der Weltpolitik (z. B. Menschenrechte) |
138. Verehrung ist tief gekühlte Liebe. (F. Sagan/woko) |
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139. Man ist nur schön, wenn man auch menschlich ist. (J. Anouilh/woko) |
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140. Ein unzufriedener Mensch findet keinen bequemen Stuhl. (B. Franklin/woko) |
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141. Achte auf deine Gedanken - denn sie werden zu Worten. (?/shanaya36) |
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142. Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. (Lord Byron/woko) |
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143. Es ist schlimm, erst (dann) zu merken, dass man keine Freunde hat, wenn man Freunde nötig hat. (Plutarch/woko) |
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144. Das Leben tätowiert uns, ohne dass wir es merken. (G. Greene/woko) |
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145. Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umwelt zu akzeptieren. (W. Faulkner/woko) |
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146. Das Schlimmste an den Minderwertigkeitkomplexen ist, dass die falschen Leute sie haben. (A. Delon/woko) |
(echte) Sensibilität verhält sich proportional Intelligenz ? |
147. Lebenslust ist wichtiger als Reichtum. Was nützen Brillanten, die auf einer welken Haut funkeln? (J. Greco/woko) |
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148. Die Ideen sind die Muskeln des Geistes. (A. Moravia/woko) |
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149. Es gibt zwei Arten von Malheur: unser eigenes Pech und das Glück der andern. (N. Paryla/woko) |
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150. Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und leichter. (M. Twain/woko) |
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151. Treibe dich in der Menge herum, damit dir die Einsamkeit wieder behagt. (Plinius d.Ä./woko) |
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152. Der Wunsch ist der Traum der Wachen. (R. Wiggins/woko) |
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153. Zivilisation ist Bewegung, nicht Zustand, ist Reise, nicht Hafen. (A. J. Toynbee/woko) |
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154. Urlaub ohne Unterlass wäre ein gutes training für den Aufenthalt in der Hölle. (G. B. Shaw/woko) |
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155. Die Menschen, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten. (Lichtenberg/woko) |
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156. Heute ist der erste Tag meines restlichen Lebens. (Film/Sticker/woko) |
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157. Der größte Feind des Rechts ist das Vorrecht. (M. v. Ebner-Eschenbach/woko) |
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158. Was sind das für Bräuche, die gar nicht mehr gebraucht, sondern gepflegt werden müssen! (H. Moser/woko) |
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159. Entschlossenheit: Starrsinn, den wir billigen. (A. Pierce/woko) |
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160. Wenige Menschen denken, doch wollen alle entscheiden. (Friedrich d. Große/woko) |
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161. Je reicher man an Urteilen wird, desto ärmer wird man an Vorurteilen. (H. Miller/woko) |
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162. Der Wunsch ist ein Wille, der sich selbst nicht ganz ernst nimmt. (R. Musil/woko) |
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163. Etwas für unmöglich halten, führt dazu. (Th. Fuller/woko) |
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164. Wer die Welt verbessern will, kann gleich bei sich selbst anfangen. (Pearl S. Buck/woko) |
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165. Die Menschen sind so tolerant, als sie müssen; und so intolerant, als sie dürfen. (Ch. Tschopp/woko) |
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166. Genau wie ein gut ausgenutzter Tag glücklichen Schlaf bringt, so bringt ein gut ausgenutztes Leben einen glücklichen Tod. (L. da Vinci/woko) oder: Live life to the full. (?/shanaya69) oder: Wie lange ich lebe, hängt nicht von mir ab. Ob ich aber wirklich lebe, solange ich bin, das hängt von mir ab. (Seneca/woko) |
"Lebe das Leben voll aus" |
167. Die meisten Menschen denken nicht mit ihrem Verstand, sondern mit ihren Wünschen und Ängsten. (H. Laxness/woko) |
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168. Das Genie geht durch Mauern und stößt sich wund an der Luft. (A. Polgar/woko) |
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169. Ein weiser Mensch sucht nicht, was ihm fehlt, sondern genießt, was er hat. (R. Smullyn/woko) |
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170. Die toten Heiligen werden verehrt, die lebendigen werden verfolgt. (E. Howe/woko) |
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171. Es gibt nichts Dauerhaftes außer der Veränderung. (Heraklit/woko) |
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172. Mit der Hoffnung zu reisen, ist besser, als das Ziel zu erreichen. (R. L. Stevenson/woko) |
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173. Ich habe immer gefunden, die so genannten schlechten Leute gewinnen, wenn man sie näher kennen lernt, und die guten verlieren. (Lichtenberg/woko) |
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174. Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. (A. de Saint-Exupery/woko) |
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175. Liebe die Wahrheit, doch verzeihe den Irrtum. (Voltaire/woko) |
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176. Vertrauen Sie denen, die die Wahrheit suchen, und misstrauen Sie denen, die sie gefunden haben. (A. Gide/woko) |
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177. Glück ist die angenehmste Art des Zufalls. (W. Mitsch/woko) |
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178. Die Gerechtigkeit ist das Rechts des Schwächeren. (J. Joubert/woko) |
als Gegenstück zum "Recht des Stärkeren" |
179. Leiste guten Menschen Gesellschaft, und du wirst einer von ihnen werden. (Cervantes/woko) |
gilt sicherlich entsprechend für schlechte Gesellschaft |
180. Man muss immer etwas zum ersten Mal tun. (G. Stein/woko) |
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181. Mit Fanatikern zu diskutieren, heißt mit einer gegnerischen Mannschaft Tauziehen spielen, die ihr Seilende um einen dicken Baum geschlungen hat. (H. Kaspar/woko) |
vgl.: "mit Süchtigen kann man nicht diskutieren" |
182. Eine selbstbewusste Gesellschaft kann viele Narren ertragen. (J. Steinbeck/woko) |
vgl.: ein selbstbewusster Mensch verträgt auch einen Spaß über ihn selbst |
183. Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Gesehenen. (B. Pascal/woko) |
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184. Es ist schwieriger, seine Meinung zu ändern, als sie zu behalten. (F. Hebbel/woko) |
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185. Alle machen Erfahrungen, wenige lernen daraus. (Th. Wilder/woko) |
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186. Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen. (K. Marx/woko) |
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187. Vieles auf der Welt geht ohne jedes Geräusch kaputt. **(J. Giraudoux/woko) |
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188. Das ist der ganze Jammer: Die Dummköpfe sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. (B. Russell/woko) |
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189. Das Ziel muss man früher kennen als die Bahn. (J. Paul/woko) |
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190. Je mehr sich der moderne Mensch von der Natur entfernt, desto mehr schwärmt er von ihr. (H. Laxness/woko) |
umso mehr Haustiere hat er?
und: gilt auch für andere Dinge... |
191. Niemand meint nur das, was er sagt, und nur sehr wenige sagen, was sie denken. (G. Tabori/woko) |
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192. Ein Bild ist ein Gedicht ohne Worte. (Cornificius/woko) |
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193. Wer andere kennt, ist gelehrt, wer sich selbst kennt, ist weise. (Laotse/woko) |
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194. Wer über die Liebe nachdenkt, liebt nicht mehr. (A. v. Kotzebue/woko) |
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195. Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind die, die bei sich selbst anfangen. (G. B. Shaw/woko) |
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196. Jeder Mensch begrüßt den Fortschritt, als ob er ein Rauschgift sei, ohne an die Folgen zu denken. (K. Edschmidt/woko) |
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197. Stärke entspringt nicht aus physischer Kraft, sondern aus einem unbeugsamen Willen. (M. Ghandi/woko) |
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198. Wer zu erkennen gibt, dass er ein Geheimnis hütet, verrät es bereits halb. (J. de la Bruyere/woko) |
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199. Im längsten Frieden spricht der Mensch nicht so viel Unsinn und Unwahrheit als im kürzesten Krieg. (J. Paul/woko) |
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200. Wenn ein Zeitalter reif für einen Wechsel ist, kann keine menschliche Macht diesen Wechsel verhindern. (G. Marzini/woko) |
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201. Nichts wird so fest geglaubt wie das, was wir am wenigsten wissen. (M. de Montaigne/woko) |
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202. Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel. (J.G.Herder/woko) |
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203. Durch geistige Kraft können wir den beherrschen, der uns an körperlicher überragt. (Antiphon/ woko) |
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204. Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille. (V. Hugo/ woko) |
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205. Was nicht ewig ist, ist auch nicht wirklich. (M. de Unamuno/ woko) |
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206. Die Zukunft ist die Ausrede all jener, die in der Gegenwart nichts tun wollen. (A. Ayckbourn/ woko) |
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207. Wenn eine Bindung zwischen Mann und Frau wirklich interessant sein soll, muss sie Genuss, Erinnerung und Sehnsucht miteinander verbinden. (S. Chamfort/ woko) |
Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft? |
208. Für freie Menschen sind Drohungen wirkungslos. (Cicero/ woko) |
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209. Die Tat ist alles, nichts der Ruhm. (Goethe/ woko) |
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210. Das Vertrauen, das wir zu uns selbst haben, bewirkt den größten Teil des Vertrauens, das wir in andere setzen. (La Rochefoucauld/ woko) |
gilt auch für Liebe? |
211. Wenn jeder Mensch ahnte, von wie vielen er durchschaut wird! (E. Canetti/ woko) |
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212. Man muss mit seinen Feinden leben, da man nicht jedermann zum Freund haben kann. (A. de Tocqueville/ woko) |
was man tun muss, sollte man versuchen gerne zu tun? |
213. Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewusst zu sein. (Th. Carlysle/ woko) |
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214. der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produzierte stets die Hölle. (K. Popper/ woko) |
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215. Der Gläubige, der nie gezweifelt hat, wird schwerlich einen Zweifler bekehren. (M. v. Ebner-Eschenbach/ woko) |
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216. Ein Meister der Beredsamkeit ist der, der alles Nötige sagt und nur dies. (La Rochefoucauld/ woko) |
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217. Es gibt Menschen, die sich auch innerlich kleiden, wie es die Mode heischt. (B. Auerbach/ woko) |
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218. Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. (M. Claudius/ woko) |
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219. Pflicht ist das, was man von anderen erwartet - nicht das, was man selbst tut. (O. Wilde/ woko) |
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220. Idealismus ist die Fähigkeit, die Menschen so zu sehen, wie sie sein könnten, wenn sie nicht so wären, wie sie sind. (C. Goetz/ woko) |
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221. Es ist schön, den Augen desjenigen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat. (La Bruyere/woko) |
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222. Dumme Gedanken hat jeder - nur der Weise verschweigt sei. (W. Busch/woko) |
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223. Die Menschen sind ihrer Zeit ähnlicher als ihren Vätern. (H. L. Fleischer/woko) |
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224. Dumm ist, wer es nicht merkt. (Ch. Tschopp/woko) |
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225. Der Fortschritt ist kein Sprung, sondern ein Gehen. (A. France/woko) |
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226. Die Geschichte soll nicht das Gedächtnis beschweren, sondern den Verstand erleuchten. (Lessing/woko) |
gegen ein Pauken von Jahreszahlen |
227. Moralisten sind Menschen, die sich gegen jedes Vergnügen verwehren, außer jenem, sich in das Vergnügen anderer Menschen einzumischen. (B. Russell/woko) |
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228. Der Kopf ist jener Teil unseres Körpers, der uns am häufigsten im Wege steht. (G. Laub/woko) |
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229. Das Geheimnis des Unglücklichseins liegt im Nachdenken darüber, ob man glücklich ist oder nicht. (G. B. Shaw/woko) |
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230. Wenn es nur die Vernunft gäbe und keine Leidenschaft, wäre die Menschheit schon lange ausgestorben. (H. Miller/woko) oder: Wer nur weise ist, führt ein trauriges Leben. (Voltaire) |
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231. Zwischen Entweder und Oder führt noch manches Sträßlein. (Scheffel/woko) |
gegen Schwarz/Weiß-Denken, Gut-oder-Böse-Denken; Freund-oder-Feind-Denken |
232. Glaube ist Gewissheit ohne Beweis. (H.-F. Amiel/woko) |
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233. Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt. (F. Truffaut/woko) |
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234. In der Freiheit gibt es Einschränkungen, aber keine Grenzen. (Ll. George/woko) |
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235. Die Welt ist mit so vielen Dingen gefüllt, dass wir glücklich wie Könige sein sollten. (R.L.Stevenson/woko) |
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236. Von zwei Übeln wähle keines. (Ch.H.Spurgeon/woko) |
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237. Unvermeidlich ist nichts, ehe es nicht geschah. (G.Mann/woko) |
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238. Es ist besser, ein Problem zu erörtern, ohne es zu entscheiden, als es zu entscheiden, ohne es erörtert zu haben. (J.Joubert/woko) |
Das scheint eher die "deutsche Methode" zu sein; und außerdem: Es gibt Entscheidungen, die schnell getroffen werden müssen |
239. Je größer der Staat, desto kleiner die Individuen, die ihn bilden. (G. Kaiser/woko) |
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240. Die Zukunft ist immer ein Abenteuer. (A.Huxley/woko) |
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241. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. (?/woko) |
Grundlage des positiven Denkens |
242. Es ist unpopulär geworden, sich klar auf eine Seite zu stellen, weil du die anderen dadurch verlierst. (H.Lauterbach/woko) |
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243. In der Politik handelt es sich gar nicht darum, Recht zu haben, sondern Recht zu behalten. (K.Adenauer/woko) |
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244. Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen. (F. Schiller/woko) |
Qualität vor Quantität oder: Sieh genau hin, wer Hurra schreit |
245. Veränderung, soll sie von Dauer sein, muss in kleinen Schritten angegangen werden. (H.G.Lerner/woko) |
Evolution anstatt Revolution |
246. Man muss seinem Leib Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. (W.Churchill/woko) |
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247. Jede Angst vor etwas ist der geheime Wunsch danach. (TV;woko) |
Angst = negativer Wunsch;
Angst- oder Wunschträume |
248. Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen. (TV/woko) |
man isst nicht, um satt zu werden... usw. |
249. Erfolg bringt den Willen, mehr Erfolg zu haben. (TV/woko) |
Erfolgserlebnisse als Motivationsfaktor |
250. Viele Krankheiten sind Folge von Verletzungen seelischer Natur. (woko) |
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251. Der Kompromiss ist ein guter Schirm, aber ein schlechtes Dach. (J.R.Lowell/woko) |
ist aber bei Verhandlungen die einzige Möglichkeit, 2 oder mehr unterschiedliche Meinungen oder Sachverhalte miteinander in Einklang zu bringen |
252. Wenn die Menschen einer Sache nicht ausweichen wollen, nennen sie sie unvermeidlich. (J.Irving/woko) |
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253. Die Welt ist eine Pulverfabrik, in der das Rauchen nicht verboten ist. (Dürrenmatt/woko) |
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254. Kein Lebender lebt so mächtig wie mancher Toter. (H. de Balzac/woko) |
mächtig? vielleicht: angesehen, verehrt |
255. Wer auf seinen Rang pocht, hat ihn schon eingebüßt und fühlt es. (M.Rychner/woko) |
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256. Kein wirklich großer Mensch hat sich je selbst dafür gehalten. (W.Hazlitt/woko) |
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257. Wir verachten Vieles, um uns nicht selbst verachten zu müssen. (Vauvenargues/woko) |
Projektion als Selbstschutz |
258. Ich glaube, dass Zukunft nur dann möglich sein wird, wenn wir lernen, auf Dinge, die machbar wären, zu verzichten, weil wir sie nicht brauchen. (G.Grass/woko) |
und sie per se die menschliche Rasse gefährden (Atomkraft, Waffen, Gentechnologie...) |
259. Alles glauben einem die Menschen, aber die Wahrheit glauben sie zuletzt. (B.Lancaster/woko) |
die Menschen wollen belogen werden? oder: "es ist zu schön, um wahr zu sein"? - oder: "nichts ist brutaler als die Realität"? |
260. Weder die Luft noch die Seele kann man sehen; aber beider Widerstand bekommt man zu spüren. (R.Musil/woko) |
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